Trotzdem handelt es sich hierbei um einen Buchmacher, der viele Stärken und kaum Schwächen aufweist und daher empfehlenswert ist. Nun könnte es Ihnen als Hobbywetter glücklicherweise passieren, dass Sie einen relativ hohen Betrag über Sportwetten gewinnen, den Sie anschließend anlegen, um dafür Zinsen zu erhalten. Diese Zinsen müssen Sie selbstverständlich in der Steuererklärung angeben.
Dies ist https://mystakecasino.ch/ wohl eine der wichtigsten Fragen im Bereich der Sportwetten, wenn es um finanzielle Belange geht, man sich an die geltenden Gesetze halten möchte und seinen steuerlichen Pflichten nachkommt. Die beliebtesten Glücksspiele in der Schweiz sind Lotto, Sportwetten, Automatenspiele und Bingo. Lotto ist ein klassisches Glücksspiel, bei dem Spieler auf Gewinnzahlen setzen. Die Spieler wählen sechs Zahlen aus einer vorgegebenen Anzahl und hoffen darauf, dass diese am Ende des Spiels anhand eines zufällig gezogenen Satzes von Zahlen übereinstimmen.
Ein Indiz für Gewerbsmässigkeit liegt vor, wenn ein wesentlicher Teil des Lebensunterhalts durch Spielen verdient wird. In der Schweiz ist Glücksspiel verboten, es sei denn, es wird unter einer gültigen Lizenz angeboten. Online-Glücksspiele sind jedoch weiterhin verboten, da sie nicht von den schweizerischen Kontrollbehörden überwacht werden können. Einzelne Arten von Sportwetten sind teilweise zugelassen und sowohl stationäre als auch Online-Casinos akzeptieren Spieler aus der Schweiz.
Sie als Sportwetter/in zahlen die Wettsteuer nicht direkt an den Fiskus, sondern über einen Umweg. Denn die meisten Anbieter/innen geben die Kosten für die Wettsteuer an den Kunden oder die Kundin weiter. Es profitieren vor allem kommerzielle Anbieter und Anbieterinnen für Sportwetten wie Bwin, Bet365, tipico, Interwetten und Admiralbet. Die staatliche Sportwette Oddset hat einen deutlich kleineren Marktanteil und das Abschließen von Oddset-Wetten ist derzeit auch nur noch in 9 von 16 Bundesländern möglich. Analoges gilt für die direkte Bundessteuer (Art. 23 Bst. e, Art. 24 Bst. i und j sowie Art. 33 Abs. 4 DBG in der bis 2018 gültigen Fassung).
Auf die einzelnen Gewinne aus Online-Spielbankenspielen sind die vom Online-Spielerkonto abgebuchten Spieleinsätze im Steuerjahr in der Höhe von bis zu 25’000 Franken abziehbar. Fragen im Zusammenhang mit der Einkommenssteuer (sowohl betreffend direkte Bundessteuer wie auch Staats- und Gemeindesteuern) sind an die zuständigen kantonalen Steuerbehörden zu richten. März 2006 über Radio und Fernsehen (RTVG; SR 784.40) verfügt.
Solange die Sportwetten Gewinne nicht bei der Steuererklärung berücksichtigt werden können, weil es sich um keine Einnahmen handelt, kann auch die Wettsteuer nicht als Ausgabe angesetzt werden. Anders bei Berufsspielern, die Ihre Gewinne bei der Steuererklärung als Einnahmen angeben. Hier darf die Gewinnsteuer als Kostenpunkt berücksichtigt werden und schmälert den Gewinn. Allerdings gilt hier zu beachten, dass einige Wettbüros die Wettsteuer für den Kunden übernehmen.
Auf den Bruttospielertrag (Einsätze minus ausbezahlte Gewinne) werden in Form der Spielbankenabgabe zwischen 40 und 80 Prozent fällig. Die Spielbankenabgabe fliesst in die Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (AHV/IV). Die Höhe unterscheidet sich je nach Konzession des Casinos. In der Schweiz gibt es zurzeit 21 konzessionierte Spielbanken. Ja, Wettgewinne müssen beim Überschreiten der Grenze angegeben werden. Auf den Gewinn der ersten Million Schweizer Franken fallen keine steuerlichen Abgaben an.
Sämtliche Gewinne sowie Verluste sind zu dokumentieren. Am Ende des Jahres wird eine Gewinn-Verlust-Rechnung gemacht und je nach Höhe muss es in der Steuer angegeben werden oder nicht. Idealerweise werden die Daten lokal auf dem PC gespeichert. Alle Gewinne und Verluste bilden den Gesamtgewinn oder Gesamtverlust, welches den Nettogewinn ergibt.
Das wiederum gelingt durch die Pflicht seine Einnahmen aus einem Online Casino in der Steuererklärung anzugeben. Der Gewinn wird dabei versteuert und gehört dem Staat. Wenn die Einkommensgrenze von 1.000,00 € in Bezug auf die Sportwetten nicht überschritten wird, gilt diese Regelung nicht mehr. Nur dann muss das Einkommen aus Sportwetten nicht bei der Steuererklärung angegeben werden. Wie oben bereits erwähnt wird die Wettsteuer in Deutschland über eine 5 Prozent Abgabe geregelt. Diese müssen Buchmacher entweder aus ihrer eigenen Tasche zahlen oder die Kunden müssen dafür aufkommen.
Automatisiert werden die fünf Prozent dabei von den meisten Buchmachern einbehalten oder gar selbst getragen. Damit sind die Grundforderungen des Vertrages erfüllt und das Wetten erhält einmal mehr seinen legalen Charakter. Die Angabe der Gewinne in der Steuererklärung hingegen ist nicht in jedem Fall zwingend notwendig. Hier unterscheidet der Gesetzgeber zwischen professionellen Tippern und Hobby-Spielern. Allerdings legt der Fiskus auch zu Grunde, dass Gewinne aus den Glücksspielen nicht versteuert werden müssen.
Die Reinerträge aus Lotterien und Wetten werden für gemeinnützige oder wohltätige Zwecke verwendet. Gemäss interkantonaler Vereinbarung sind die beiden Lotteriegesellschaften verpflichtet, den Kantonen eine Spielsuchtabgabe zur Bekämpfung der Spielsucht zu entrichten. Diese beträgt jährlich 0,5 Prozent der im jeweiligen Kantonsgebiet mit den Lotterie- und Sportwettangeboten von Swisslos und Loterie Romande erzielten Bruttospielerträge.
Die meisten Menschen bevorzugen Lotteriespiele wie Swiss Lotto oder Keno. Aber auch andere Arten von Glücksspiele wie Online-Casinos und Sportwetten werden immer beliebter, insbesondere unter jüngeren Generationen. Gehören Sie zu den glücklichen Gewinnern/Gewinnerinnen, so finden Sie im nachfolgenden Beitrag die Antwort auf die Frage, ob ein Teilbetrag des Gewinnes an den Fiskus abgetreten werden muss. Geschicklichkeitsspiele sind Geldspiele, bei denen der Spielgewinn ganz oder überwiegend von der Geschicklichkeit der spielenden Person abhängt (Art. 3 Bst. d BGS). Sportwetten sind Geldspiele, bei denen der Spielgewinn abhängig ist von der richtigen Vorhersage des Verlaufs oder des Ausgangs eines Sportereignisses (Art. 3 Bst. c BGS).
Allerdings müssen theoretisch Gewinne derartiger Art, in der Steuererklärung angegeben werden. Gemäss § 26 Absatz 1 Ziffer 11 StG und Artikel 24 Bst. Ibis DBG sind in nach dem BGS zugelassenen (Schweizer) Spielbanken erzielte Gewinne steuerfrei (vgl. StP 26 Nr. 1 Steuerfreie Einkünfte). Die Steuerfreiheit gilt nicht, wenn die Gewinne aus selbständiger Erwerbstätigkeit stammen.
Dieser Ratgeber bietet übrigens keine Rechtsberatung und nimmt die offiziellen Angaben des schweizerischen Kantons Bern zur Grundlage. Sämtliche Gewinne aus Glücksspielen bei stationären Casinos – also wo sich der Gambler direkt vor Ort befinden muss – sind steuerfrei. Demnach sind das Gewinne aus Slots, Roulette, Baccarat, Blackjack und Poker und vielen anderen Glücksspielen, die in einem stationären Casino angeboten werden. Bedingung ist eben, dass der Spieler persönlich anwesend ist und nicht etwas online spielt.
Aus steuerlicher Perspektive beharrte die kleine Kammer (Ständerat) in den Beratungen auf die Besteuerung von Geldgewinnen ab einem Gewinn von 1 Million Schweizer Franken. Anders als der Bundesrat wollten die Kantonsvertreter/-innen nur 1 Million Schweizer Franken Geldgewinn steuerfrei lassen. Die große Kammer hingegen schloss sich der bundesrätlichen Meinung der vollständigen Befreiung von Steuern an. Erst im Rahmen des Differenzbereinigungsverfahrens gab der Nationalrat seine Position auf (108 zu 78 Stimmen).
Darüber hinaus sind die Unternehmen auch dazu verpflichtet, dass sie das verantwortungsvolle Spielen fördern und Massnahmen gegen Spielsucht ergreifen bzw. Private oder nicht lizenzierte Anbieter dürfen deshalb keine Sportwetten anbieten. Nur staatlich lizenzierte Unternehmen dürfen in der Schweiz Sportwetten anbieten. Illegales Glücksspiel fängt in der Regel dort an, wo Glücksspiele ohne die erforderliche staatliche Bewilligung oder Konzession angeboten oder betrieben werden. Hierzu gehören einerseits klassische Casino-Spiele, aber auch Lotterien und bestimmte Wetten, wie Fussballwetten, Boxwetten und Formel 1-Wetten zu den Glücksspielen. Hier werden kostenfrei verschiedene Vergleiche und Testberichte zu einzelnen Buchmachern zur Wirkung gestellt.
Sofern von einem Geldspielgewinn Verrechnungssteuer abgezogen wurde, wird dieser Steuerbetrag zurückerstattet, wenn der Gewinner oder die Gewinnerin den Geldspielgewinn in der Steuererklärung deklariert. Das Verrechnungssteuerguthaben wird in der Regel in der Schlussabrechnung des entsprechenden Steuerjahres verrechnet. Sie leitet die Meldung an die Steuerbehörde des Wohnsitzkantons weiter.
Allerdings wird eine Steuerabgabe erhoben, wenn der Betrag über 1 Million CHF liegt. Ja, Spieler müssen ihre Wettgewinne über 1 Million CHF in der Steuererklärung angeben. Januar 2019 in Kraft getreten ist dürfen in der Schweiz nur Anbieter Glücksspiele anbieten, die über eine offizielle Lizenz verfügen. Ausländische Anbieter, die nicht über eine solche Lizenz verfügen, haben kein Recht ihre Dienste in der Schweiz anzubieten. Sowohl die Eidgenössische Spielbankenkomission (ESBK) als auch die interkantonale Behörde Gespa überwachen und regulieren den Markt. Illegales Glücksspiel kann zu strengen rechtlichen Konsequenzen, die Geldstrafen und strafrechtliche Verfolgung umfassen, führen.
Das Risiko, vom Finanzamt hinterfragt zu werden, woher die Einkünfte stammen, um sein Leben zu finanzieren, ist zu groß. Wer als Berufswetter eingestuft wird und den Bereich Sportwetten Gewinn Steuererklärung aus seinem Gedächtnis streicht, könnte im schlimmsten Falle der Steuerhinterziehung belangt werden. Die Steuerbefreiung gilt nicht nur für Wettgewinne aus Sportwetten, sondern auch für Lottogewinne. Denn entscheidender Faktor für den Gewinn ist das Glück, nicht das Können.
Unsere Beraterinnen und Berater kennen sich mit allen Fragen rund um die Einkommensteuererklärung aus. Außerdem gibt es nach wie vor auch Anbieter/innen ohne Wettsteuer. Ein Anbieter-Vergleich im Vorfeld lohnt sich in Sachen Sportwetten also allemal. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie die Sportwetten-Anbieter/innen die Wettsteuer an Sie weitergeben können.